Wir bitten Sie, die folgenden Informationen sorgfältig zu lesen.

Zum Zeitpunkt der Diagnose von metastasierendem Brustkrebs unterziehen sich die Patientinnen derzeit mehreren bildgebenden Untersuchungen, um das Vorhandensein von Fernlokalisationen der Krankheit auszuschließen, insbesondere in der Lunge/Brust, lokal, im Bauchraum und in den Knochen.

Bildgebende Untersuchungen des Gehirns im Vorfeld werden nicht routinemäßig empfohlen, wenn keine neurologischen oder kognitiven Anzeichen oder Symptome vorliegen, die auf das Vorhandensein von Hirnmetastasen hindeuten könnten. Zwar kann die Durchführung systematischer bildgebender Untersuchungen des Gehirns bei asymptomatischen Patienten die Diagnose einer Hirnmetastase erfolgreich vorwegnehmen, doch gibt es keine ausreichenden Belege für einen eindeutigen Zusammenhang mit einer längeren Überlebensdauer. Folglich ist nicht bekannt, ob die routinemäßige Durchführung von Bildgebungsuntersuchungen des Gehirns für die Patienten die bessere Wahl sein könnte.  

Diese Umfrage zielt darauf ab, Ihre Wahrnehmung und Perspektive zu diesem Thema besser zu verstehen, um neue Behandlungsstrategien für Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs zu entwickeln und die Qualität der Brustkrebsversorgung zu verbessern. Die Forscher sichern die Anonymität und Vertraulichkeit aller Daten zu.

Unser Ziel ist es, mit Ihrer Unterstützung die Patientenversorgung zu verbessern.